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Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
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Hakkehead01
Dj HellNoizer
-StampMeissie-
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Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Fassungslos starrte die Menschenmenge auf den kleinen, erst zweijährigen Jungen, angekettet an einen Pfahl vor einem Supermarkt in Peking. Sein Vater, ein Rikschafahrer, hat ihn dort angebunden und zurückgelassen, als Kundschaft kam. Jetzt geht die Geschichte des kleinen Jingdan um die Welt.
Der Junge ist noch nicht einmal einen Meter groß. Er ist in eine bunte Wolljacke gepackt. Schmutz bedeckt sein Gesicht, die Haare sind ungepflegt und stehen wild nach allen Seiten ab, wenn er seine blaue Troddelmütze abzieht. Das Gesicht des Kleinen ist inzwischen in der halben Welt bekannt. Ebenso wie seine Geschichte, die nach China nun auch Europa und Amerika erreicht hat.
Auslöser sind Fotos. Sie zeigen den Zweijährigen angekettet vor einem Supermarkt in Peking. Allein. Dick eingepackt mit mehreren Jacken übereinander. Es ist Winter in China. Um ihn herum steht eine staunende Menschenmenge. Sein Vater, Chen Chuanliu (42), hat ihn an den gelben Laternenpfosten gebunden. Nicht etwa, weil er seinen Sohn bestrafen will, wie man meinen könnte. Sondern aus Fürsorge.
Angeblich hat er Angst, dass sein Sohn Kinderbanden zum Opfer fällt und entführt wird – genauso wie die vierjährige Schwester. Zwei Wochen soll es erst her sein, dass sie verschwand. Genau an dieser Stelle vor dem chinesischen Supermarkt. Kindesentführungen sind in China eine allgegenwärtige Gefahr. In offiziellen Schätzungen ist von etwa 200.000 Fällen im Jahr die Rede. Mit steigender Tendenz, wie es heißt. Chinas Behörden beobachten das Thema mit wachsender Sorge.
Das Schicksal von Lao Lu und seine Familie ist steinerweichend. Der Vater, Chen Chuanliu, ist 42 Jahre alt und zählt zur bitterarmen Schicht der chinesischen Wanderarbeiter. In Peking verdient er sich sein Geld als Rikscha-Fahrer. Tagesverdienst – wenn es gut läuft – umgerechnet etwa fünf Euro.
"Ich muss arbeiten. Und ihn anzuketten ist immer noch besser als ihn zu verlieren", zitiert unter anderem die angesehene britische Zeitung „The Guardian“ den Mann. Hoffnung, jemals seine Tochter wiederzusehen hat Chen Chuanliu kaum. "Ich habe nicht einmal ein Foto", sagte er den Reportern. Dafür hat das Geld nicht gereicht.
Zumindest für den kleinen Jungen hat die Geschichte offenbar ein glückliches Ende. Ein chinesischer Kindergarten soll ihm für drei Jahre einen kostenfreien Betreuungsplatz angeboten haben. Chuanliu habe das Angebot dankbar angenommen.
Der Junge ist noch nicht einmal einen Meter groß. Er ist in eine bunte Wolljacke gepackt. Schmutz bedeckt sein Gesicht, die Haare sind ungepflegt und stehen wild nach allen Seiten ab, wenn er seine blaue Troddelmütze abzieht. Das Gesicht des Kleinen ist inzwischen in der halben Welt bekannt. Ebenso wie seine Geschichte, die nach China nun auch Europa und Amerika erreicht hat.
Auslöser sind Fotos. Sie zeigen den Zweijährigen angekettet vor einem Supermarkt in Peking. Allein. Dick eingepackt mit mehreren Jacken übereinander. Es ist Winter in China. Um ihn herum steht eine staunende Menschenmenge. Sein Vater, Chen Chuanliu (42), hat ihn an den gelben Laternenpfosten gebunden. Nicht etwa, weil er seinen Sohn bestrafen will, wie man meinen könnte. Sondern aus Fürsorge.
Angeblich hat er Angst, dass sein Sohn Kinderbanden zum Opfer fällt und entführt wird – genauso wie die vierjährige Schwester. Zwei Wochen soll es erst her sein, dass sie verschwand. Genau an dieser Stelle vor dem chinesischen Supermarkt. Kindesentführungen sind in China eine allgegenwärtige Gefahr. In offiziellen Schätzungen ist von etwa 200.000 Fällen im Jahr die Rede. Mit steigender Tendenz, wie es heißt. Chinas Behörden beobachten das Thema mit wachsender Sorge.
Das Schicksal von Lao Lu und seine Familie ist steinerweichend. Der Vater, Chen Chuanliu, ist 42 Jahre alt und zählt zur bitterarmen Schicht der chinesischen Wanderarbeiter. In Peking verdient er sich sein Geld als Rikscha-Fahrer. Tagesverdienst – wenn es gut läuft – umgerechnet etwa fünf Euro.
"Ich muss arbeiten. Und ihn anzuketten ist immer noch besser als ihn zu verlieren", zitiert unter anderem die angesehene britische Zeitung „The Guardian“ den Mann. Hoffnung, jemals seine Tochter wiederzusehen hat Chen Chuanliu kaum. "Ich habe nicht einmal ein Foto", sagte er den Reportern. Dafür hat das Geld nicht gereicht.
Zumindest für den kleinen Jungen hat die Geschichte offenbar ein glückliches Ende. Ein chinesischer Kindergarten soll ihm für drei Jahre einen kostenfreien Betreuungsplatz angeboten haben. Chuanliu habe das Angebot dankbar angenommen.
Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
wie man mit nem kind nur so umgehen kann das is abnormal echt nur die mehrheit der leute dort haben sowieso an schaden
Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
schon krank. so ein arsch
Hakkehead01- Hardcore extremist
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
bin fasslungslos :(
Speeedy- Aushilfspsycho
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Nja sowas is trotzdem abnormal wenn dir das wer antun würde was würdest du dann machenHakkende schrieb:Andere Länder, andere Sitten
Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Dj HellNoizer schrieb:Nja sowas is trotzdem abnormal wenn dir das wer antun würde was würdest du dann machenHakkende schrieb:Andere Länder, andere Sitten
Also ich würde ausrasten, alles geben was so ein kleiner Körper hergibt.... *pff* wie kann man sowas nur machen.....
Speeedy- Aushilfspsycho
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
das stimmt. Schon schlimm was manche menschen machen.Logan schrieb:das Kind hat sicher einen Schock fürn Rest seines Lebens
Hakkehead01- Hardcore extremist
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Dj HellNoizer schrieb:speeedy bin ganz deiner meinung einfach nur grauenhaft sowas
Weiss man schon ob der Vater dafür bestraft wurde??
Speeedy- Aushilfspsycho
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Ungeschworen wird der ned wegkommenDj HellNoizer schrieb:ne hab noch nix glesen
Hakkehead01- Hardcore extremist
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Hakkehead01 schrieb:Ungeschworen wird der ned wegkommenDj HellNoizer schrieb:ne hab noch nix glesen
Na das will ich doch hoffen, dass der gescheit bestraft wird..... der sollt echt mal selber erfahren wie das ist.... wenn nicht ne viel schlimmer Bestrafung bekommen.....
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Ich glaub dafür wird (hoffentlich) gesorgt. Weil sowas is ned nachvollziehbarSpeeedy schrieb:Hakkehead01 schrieb:Ungeschworen wird der ned wegkommenDj HellNoizer schrieb:ne hab noch nix glesen
Na das will ich doch hoffen, dass der gescheit bestraft wird..... der sollt echt mal selber erfahren wie das ist.... wenn nicht ne viel schlimmer Bestrafung bekommen.....
Hakkehead01- Hardcore extremist
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Hakkehead01 schrieb:Ich glaub dafür wird (hoffentlich) gesorgt. Weil sowas is ned nachvollziehbarSpeeedy schrieb:Hakkehead01 schrieb:Ungeschworen wird der ned wegkommenDj HellNoizer schrieb:ne hab noch nix glesen
Na das will ich doch hoffen, dass der gescheit bestraft wird..... der sollt echt mal selber erfahren wie das ist.... wenn nicht ne viel schlimmer Bestrafung bekommen.....
Wie gesagt ich hoffe das......
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
Wenn die soviel hirn haben, dann kommt er mindestets für 15 Jahre ins gefängnisSpeeedy schrieb:Hakkehead01 schrieb:Ich glaub dafür wird (hoffentlich) gesorgt. Weil sowas is ned nachvollziehbarSpeeedy schrieb:Hakkehead01 schrieb:Ungeschworen wird der ned wegkommenDj HellNoizer schrieb:ne hab noch nix glesen
Na das will ich doch hoffen, dass der gescheit bestraft wird..... der sollt echt mal selber erfahren wie das ist.... wenn nicht ne viel schlimmer Bestrafung bekommen.....
Wie gesagt ich hoffe das......
Hakkehead01- Hardcore extremist
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Re: Vater kettet Sohn vor Supermarkt an
orge sache PPFFF
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